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Herzlich willkommen beim Sportverein Horrheim!

SVH NEWS

Einladung SVH Jahreshauptversammlung

Am Freitag, 14.03.2025 um 19:30 Uhr findet im Vereinsheim die SVH Jahreshauptversammlung statt.
Ablauf der Tagesordnungspunkte: [268 KB]

Hunderte Wanderer gehen in Horrheim auf Strecke

26. Januar 2025
Über sehr guten Zuspruch beim 47. IVV-Wandertag kann sich der Sportverein Horrheim am Sonntag freuen. Rund 500 Startkarten werden in der Mettertalhalle ausgegeben. Eine spannende Frage beim IVV-Wandertag, den der SV Horrheim ausrichtet, ist unter anderem die nach den Teilnehmern mit der weitesten Anreise. Diesen „Titel“ dürften am Sonntag vermutlich Bill und Kris Partridge aus den USA für sich beanspruchen. Das Paar wird zufällig in der Mettertalhalle entdeckt, als es sich seine Startkarten abholen will. Beide seien bei der US-Armee in Frankfurt gewesen, wo sie sich 1980 kennengelernt, sich ineinander und auch in die kleinen Städte Deutschlands verliebt hätten, erzählen die beiden. Inzwischen leben sie in Colorado, reisen aber ein- bis zweimal im Jahr nach Deutschland, um an „Volksmarches“, wie sie sagen, teilzunehmen. In der Woche, die sie nun hier sind, ist Horrheim der einzige Wandertag, bei dem sie dabei sind. Die Landschaft hier sei „beautiful“, was in diesem Fall sicherlich mit wunderschön übersetzt werden dürfte. Das Wetter am Sonntag hat dieses Attribut – zumindest am Vormittag – nicht verdient. Zwar herrschen Plusgrade, aber es ist zunächst regnerisch und trüb. Trotzdem kann sich SV-Vorsitzender Markus Messirek über „so viele Voranmeldungen wie schon lange nicht mehr“ freuen – 200 an der Zahl. Rund 500 Startkarten werden schließlich am Start- und Zielpunkt Mettertalhalle ausgegeben. 70 Helfer hat der Verein mit seinen 867 Mitgliedern am Sonntag im Einsatz. Auf den drei Wegstrecken mit sieben, elf und 20 Kilometern gibt es Verpflegungsstationen. Bei jener in Sersheim kommt um die Mittagszeit eine Wandergruppe mit Horrheimern an. Sie nehmen die Elf-Kilometer-Strecke unter die Füße und sind vom ehemaligen Sersheimer Radtreff. Es sei gut organisiert, lobt Martina Rau und konstatiert: „Bei schönem Wetter kann jeder laufen.“ Außerdem warte an der Station nun der Glühwein. Auch andere Getränke, Rote Wurst und belegte Weckle, sorgen an den Stationen für Stärkung. In der Mettertalhalle können sich die Wanderer Wildgulasch, Schnitzel und Pommes aber auch Kaffee und Kuchen gönnen. Bei 55 selbstgebackenen Kuchen dürfte die Wahl schwerfallen. „Open end“ sei bei der Verpflegung in der Halle, meint Messirek. Im vergangenen Jahr sei der letzte Wanderer gegen 20 Uhr eingelaufen. Ganz früh aufgestanden sind dagegen unter anderem die Wanderfreunde aus München, die dort um 5.27 Uhr mit dem Zug losgefahren sind und von den Horrheimern via Bustransfer vom Vaihinger Bahnhof zum Start gebracht werden. Auch aus Wuppertal und Frankfurt hätten sich Gruppen angemeldet, berichtet der Vereinsvorsitzende. Zum ersten Mal seit vielen Jahren seien auch Wanderer der amerikansiche Patch-Baracks aus Stuttgart-Vaihingen dabei. Aber auch vor der Halle geht es früh los: um 5.30 Uhr seien schon die ersten dagewesen, obwohl erst um 7 Uhr gestartet wurde. Ein Wanderer sei sogar schon am Vortag angekommen und habe im Wohnmobil vor der Mettertalhalle übernachtet.

Ehrenamtliche werden ausgezeichnet

Sabrina Freier (links) und David Klenk engagieren sich seit Jahren in der Jugenabteilung des SV Horrheim.

22.01.2025
In Aldingen hat der Württembergische Fußballverband (wfv) ehrenamtliches Engagement im Bezirk Enz/Murr gewürdigt. Zu den Geehrten gehören Sabrina Freier und David Klenk vom SV Horrheim.
Ohne das Ehrenamt würde in vielen Verein wohl nichts gehen. Umso wichtiger ist es, dass es engagierte Menschen gibt, die solche Gemeinschaften zusammenhalten, fördern und nach vorne bringen. Das gilt auch für Fußballvereine. Und genau vor diesem Hintergrund hat der Württembergische Fußballverband (wfv) in Aldingen die Ehrenamtspreise des Bezirks Enz/Murr vergeben. Auch Ehrenamtliche aus der Region gehören zu den Ausgezeichneten. Vom SV Horrheim wurden gleich zwei Ehrenamtliche geehrt. Sabrina Freier landete für ihren Einsatz als aktive Spielerin und Jugendtrainerin auf dem zweiten Platz. Erster Sieger im Bezirk Enz/Murr wurde David Klenk in der Kategorie „Junge Fußballhelden des DFB“. Sabrina Freier begann ihre Fußballkarriere 2012 ausgerechnet im Ausland, in England, während ihres freiwillingen sozialen Jahres. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland schloss sie sich zunächst dem TSV Nussdorf an und half ab 2015 dem SV Horrheim beim Aufbau einer Frauenmannschaft. „Sabrina fördert die Integration neuer Spielerinnen und Jugendlicher. Sie stellte oft das Wohl der Mannschaft über ihre eigenen Interessen und unterstützte zwischendurch die C-Mädchen als Jugendtrainerin“, wird sie in der Pressemitteilung des Vereins gelobt. Seit 2022 ist Freier auch Spielleiterin des SV Horrheim. Außerdem übernahm sie 2024 das Traineramt bei den B-Juniorinnen. Auch David Klenk hat sich die Entwicklung junger Nachwuchsfußballer zur Aufgabe gemacht. Vor zweieinhalb Jahren übernahm der 22-Jährige ehrenamtlich die Trainertätigkeit bei den F-Junioren. Mittlerweile coacht er die E-Jugend und joggt regelmäßig von seinem Wohnort Vaihingen zum Training nach Horrheim und zurück. In den Einheiten setzt er auf moderne Trainingsmethoden und möglichst viele Wiederholungszahlen. Neben seiner Tätigkeit als Jugendtrainer ist Klenk auch ein wichtiger Bestandteil der Männermannschaft. Darüber hinaus betreut er den Social-Media-Auftritt des Vereins. Mit seinem Engagement erreichte Klenk den ersten Platz in der Kategorie „Junge Fußballhelden des DFB“ und darf sich daher über eine Bildungsreise nach Barcelona freuen. Bei der Vergabe der Vereinspreise landete der SV Horrheim übrigens auf dem vierten Platz und erhielt dafür einen Gutschein, eine Urkunde und einen Spielball.

Fussball Berichte

Fast noch Siegtreffer in der Nachspielzeit

25. November 2024
FV Kirchheim – SV Horrheim 2:2 (1:1)
Der SV Horrheim ist „ein bisschen schläfrig in die Partie gestartet“, sagt Sergej Hilgenberg. „Wir hatten unnötige, einfache Ballverluste.“ Doch der SVH-Trainer sah auch die erste Chance auf seiner Seite, als sich Ron Räpple links durchtankte und auf Daniel Stierle spielte, der in Rückenlage aber den Ball nicht sauber erwischte. „Trotzdem konnte erst auf der Linie geklärt werden“, sagt Hilgenberg. Nach einer Ecke geriet Horrheim in Rückstand, danach spielte sich viel im Mittelfeld ab. Kurz vor der Pause glich Sascha Berger nach einem Einwurf auf 1:1 aus. Mit dem Seitenwechsel übernahm Horrheim mehr und mehr die Spielkontrolle, doch nach einem 30-Meter-Schuss, den der Torwart wieder fallen ließ, kam Kirchheim zum 2:1-Erfolg. „Danach hat sich Joshua Krone rechts gut durchgetankt und quergelegt zu Hannes Widmann, der ins lange Eck schießt“, sagt Hilgenberg (90.+5). Es hätte sogar noch für den Siegtreffer reichen können, doch in zwei Situationen wurde der besser stehende Spieler übersehen.

Horrheim erkauft sich teuer einen Punkt

20. November 2024
VfB Obertürkheim – SV Horrheim 1:1 (0:1)
Nach drei 0:1-Niederlagen in Folge hat der SV Horrheim in der Fußball-Regionenliga 2 am Wochenende endlich wieder gepunktet. Allerdings wurde aus dem möglichen Dreier gegen den VfB Obertürkheim zwei Minuten vor Ende der regulären Spielzeit nur noch ein 1:1-Unentschieden. „Wer gesehen hat, dass unsere Zweite Flex gespielt hat und wir mit nur einer Auswechselspielerin nach Obertürkheim gefahren sind, muss zufrieden sein mit dem Ergebnis“, sagt SVH-Trainer Carsten Kruppa. „Es war ein Spiel zweier Mannschaften auf Augenhöhe, wirklich gleichwertig. Irgendwann haben die Kräfte nachgelassen, und dann ist man halt einen Schritt später dran.“ Unmittelbar vor der Halbzeitpause gingen die Gäste in Führung. In der 44. Minute spielte Horrheim übers Mittelfeld, Tabea Holzhäuer legte ab auf Kerstin Englert. Deren Schuss wurde geblockt und fiel Lea Schmid vor die Füße, deren erster Versuch ebenfalls abgeblockt wurde. Doch im Nachschuss brachte sie das Leder im kurzen Eck unter. „Leider haben wir zwei Verletzte“, bedauert Kruppa. „Finnja Röhm ist umgeknickt, dafür kam Sabrina Freier rein. Sie bekam schon kurze Zeit später einen Stempel auf den Knöchel und konnte den Fuß nicht mehr belasten. Dann kommt man natürlich nochmal unter Druck.“ Mit langen Bällen hinter die Kette hielt Obertürkheim diesen Druck aufrecht und kam in der 88. Minute so auch zum Erfolg. „Da haben wir die Situation einmal nicht richtig klären können, ansonsten hatten wir aber Glück oder mit Klea Wernstedt eine gute Torhüterin“, sagt der SVH-Trainer.

Wilde Partie in Freudental endet unentschieden

19. November 2024
SGM Hohenhasl./Freud. – SV Horrheim 2:2 (1:1)
In einer wilden Partie, wie sie Horrheims Übungsleiter Sergej Hilgenberg noch nicht erlebt hat, trennen sich die SGM Hohenhaslach/Freudental um Kapitän Jonas Neuffer und Hilgenbergs Mannen 2:2. Kai Schopper brachte die Hausherren nach 16 Minuten in Front, indem er eine Flanke von Sven Scheihing nutzte, die Horrheims Keeper Christian Asprion und ein SVH-Verteidiger nicht zu entschärfen erreichten. Vier Minuten später glich Daniel Stierle per Kopf nach Eckball aus. Im Anschluss verschossen die Gastgeber einen Handelfmeter (25.), der jedoch wohl ohnehin nicht gänzlich korrekt gewesen war. Weil sich SVH-Coach Hilgenberg lautstark beschwerte, sah er die Rote Karte von Schiedsrichter Michael Majkut. Nach dem Seitenwechsel passierte fußballerisch wenig. Doch erneut im Fokus stand der Unparteiische Mitte der zweiten Hälfte, als er zwei klare Foulspiele vor einer möglichen Torerzielung von Asprion und einem weiteren SVH-Verteidiger nicht ahndete. Im Anschluss musste Majkut beide Teams in ihre Strafräume schicken, um mit den Spielführern beider Mannschaften sprechen und deeskalieren zu können. Wild wurde die Partie dann noch einmal in der Crunchtime, als Florian Brosi einen vergebenen Schuss seines Bruders Jonas abstaubte (90.). In der achten Minute der Nachspielzeit gelang der SGM dann noch der Ausgleich: Ein zweiter Ball landete bei Furkan Yamac, der seinem Kapitän zufolge eine Schnittstelle fand, die es eigentlich gar nicht gab – Lance Bärschneider veredelte. „Nach dem Spielverlauf müssen wir natürlich froh sein über den Punkt. Wir hätten allerdings schon in der ersten Halbzeit das Spiel zu machen müssen“, ärgert sich Neuffer. Hilgenberg erklärt: „Es war ein gerechtes 2:2, auch wenn es natürlich bitter ist, dass wir vor dem späten Ausgleich so amateurhaft agieren und dem Gegner einen Einwurf schenken.“

Murmeltier beim SV Horrheim

12. November 2024
SV Horrheim – SB Asperg 0:1 (0:1)
Und wöchentlich grüßt das Murmeltier. So könnte man aktuell den Lauf des SV Horrheim zusammenfassen. Die Fußballerinnen haben in der Regionenliga 2 das dritte Spiel in Folge mit 0:1 (0:1) verloren. Am Sonntag unterlag der SVH dem SB Asperg vor heimischem Publikum. „Wir sind auf Augenhöhe, schaffen es aber aktuell nicht die Spiele zu ziehen“, stellt Carsten Kruppa fest. Der Horrheimer Trainer sah von beiden Mannschaften auf dem tiefen Rasen kein gutes Spiel. Chancen waren auf beiden Seiten Mangelware. „Wir haben es nicht geschafft zwischen die Ketten zu kommen und waren oft zu spät hinter dem Ball“, moniert Kruppa. Und wie so oft in den vergangenen Wochen reichte ein Fehler aus, um das Spiel zu verlieren. Im Spielaufbau vertändelten die Gastgeberinnen im eigenen Strafraum den Ball. Jana Trautwein hatte keine Probleme aus kurzer Distanz einzuschieben (12. Minute). Im zweiten Durchgang waren die Horrheimerinnen das etwas bessere Team. Es gelang ihnen jedoch nicht daraus Kapital zu schlagen. „Wir haben gedrückt und hatten Chancen, aber momentan klebt uns das Pech an den Füßen“, meint Kruppa. Zu allem Überfluss musste auch noch Tabea Holzhäuer nach einem Tritt gegen den Oberschenkel verletzt ausgewechselt werden. Wie schlimm es wirklich ist, wird sich erst im Verlauf der Woche zeigen. „Aufgrund der zweiten Halbzeit wäre ein Punkt verdient gewesen. Ich kann den Mädels den Willen nicht absprechen. Es ist gerade eher eine Kopfsache. Wir müssen uns jetzt an den Haaren wieder aus dieser Lage herausziehen“, resümiert der Übungsleiter.

Unentschieden geht in Ordnung

Viel Kampf und ein spektakuläres Spiel liefern sich der TSV Ensingen (Gelbe Trikots) und der SV Horrheim.

11. November 2024
TSV Ensingen – SV Horrheim 1:1 (0:0)
Es entwickelte sich von der ersten Minute an ein sehr ansehnliches Spiel. Den besseren Start hatten eigentlich die Gäste, doch dann bekam Ensingen einen Foulelfmeter zugesprochen. Allerdings wurde dieser nicht besonders gut geschossen, sodass der Horrheimer Keeper Pablo Kraft keine Probleme hatte, die Kugel festzuhalten (3.). „Nach dem Elfmeter war ein kleiner Bruch in unserem Spiel, aber wir haben uns schnell wieder gefangen und sind gut über die Flügel gekommen“, berichtet Sergej Hilgenberg, der Trainer der Gäste. Tobias Häfner, der bei Ensingen an der Seitenlinie stand, sah es genauso. „In der ersten Halbzeit waren die Horrheimer besser. Uns hat die Konsequenz gefehlt. Wir haben eine Zeit lang gebraucht, um uns zu sammeln.“ Torlos ging es in die Pause. Doch auch danach benötigte die Begegnung keine Anlaufzeit. Ensingen ließ den Ball in der eigenen Viererkette zirkulieren. Dann vertändelte ein Verteidiger ohne Druck den Ball, sodass Daniel Stierle nur noch aus 20 Metern ins leere Tor einschieben musste (48.). „Da haben wir gepennt. Das war nicht nur der Fehler des Verteidigers, sondern ein Fehler von allen“, moniert Häfner. Nach dem Gegentor übernahmen die Hausherren das Kommando. „Wir haben gedrückt ohne Ende“, sagt der TSV-Coach. Gleich zwei Mal stand den Ensingern das Aluminium im Weg. Kurz vor dem Abpfiff durfte der TSV-Anhang endlich jubeln, als Max Lohfink per Kopf den Ausgleich besorgte (84.). Danach hatten die Gastgeber noch die große Chance auf den Siegtreffer, doch der Horrheimer Paul Arnold klärte in überragender Manier auf der Torlinie. „Ich bin nicht unzufrieden. Wir haben richtig gute Moral bewiesen und nehmen den Punkt so mit“, resümiert Häfner. Ganz ähnlich sieht es Hilgenberg. „Das Unentschieden geht in Ordnung.“

Der SVH schenkt dem Gegner einen Heimsieg

05. November 2024
FC Biegelkicker Erdmannhausen – SV Horrheim 1:0 (0:0)
„Es war fast identisch mit dem Spiel im Pokal. Eigentlich hätte es 0:0 ausgehen müssen“, berichtet der SVH-Coach Carsten Kruppa. Bereits im Bezirkspokal waren beide Teams aufeinander getroffen. Allerdings hatte sich in diesem Duell der SV Horrheim im Elfmeterschießen durchgesetzt. Nun nahm Erdmannhausen Revanche. „Beide Mannschaften hatten nur Halbchancen, aber wir haben eben einen Fehler gemacht“, lautet Kruppas nüchterne Analyse. Hochklassig war die Partie zu keinem Zeitpunkt, obwohl sie auf einem Rasenplatz ausgetragen wurde, was eigentlich den Gästen hätte entgegenkommen müssen. Zu berichten gibt es daher wenig. Umso ärgerlicher war das Zustandekommen des entscheidenden Treffers. „Wir hatten den Ball eigentlich schon sicher und haben ihn dann im Strafraum ohne Not und ohne Druck in die Mitte gespielt“, beschreibt Kruppa die Szene. Im Zentrum waren sich dann zwei Verteidigerinnen nicht einig und auch die Torfrau Klea Wernstedt reagierte ein wenig zu spät. Sina Baßler schnappte sich den Ball, umkurvte die Keeperin und schob ein (52. Minute). Doch auch danach blieben klare Chancen Mangelware, auch wenn die Horrheimerinnen noch einmal das Aluminium trafen. Kurz vor dem Abpfiff kassierte eine Gästespielerin auch noch eine umstrittene Ampelkarte (88.). „Ein Punkt wäre das richtige Ergebnis gewesen“, meint Kruppa. Nach der zweiten Niederlage in Folge nimmt der Übungsleiter seine Mannschaft in die Pflicht. „Wir müssen wieder mehr tun und mehr Energie auf den Platz bringen. Das ist gerade ein schwieriger Lauf.“

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